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"Wohnen für Hilfe" Regensburg

Wohngemeinschaft einmal anders

Durch den doppelten Abiturjahrgang G9 und G8 spitzt sich der Wohnungsmarkt für Studenten enorm zu. Bezahlbare Zimmer und Appartements sind rar auf dem Markt

Aus dem Grund hat Christian Janele von Immobilien Janele den Gedanken von „Wohnen für Hilfe“ aufgegriffen, den es bereits in anderen Städten erfolgreich gibt.

Das Konzept ist einfach und basiert auf der Idee, Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen aus verschiedenen Generationen zusammenzuführen. „Wohnen für Hilfe“ kann eine ideale Alternative zu den bekannten Möglichkeiten des Wohnungsmarktes sein.

Miete sparen – Erfahrung gewinnen

Junge Menschen, die preiswerten Wohnraum suchen, unterstützen Menschen bei Einkauf, Hausarbeit und Ähnlichem oder leisten einfach Gesellschaft – nach festgelegten Regeln in beiderseitigem Einverständnis. Dafür zahlen sie wenig oder keine Miete.

Begegnung von Jung und Alt, Toleranz der Generationen, Verständnis und Solidarität werden hier gelebter Alltag – ohne große Worte. Soziale Kompetenz ist am Arbeitsmarkt zunehmend gefragt.

Das Prinzip „Wohnen für Hilfe“

Statt Miete für Wohnraum zu verlangen, erhalten 'Vermieter' Hilfeleistungen im
Alltag, die variabel von beiden Parteien vorher vereinbart werden. Diese unentgeltlichen Gegenleistungen fallen unterschiedlich aus.

Die Kaltmiete wird statt mit Geld mit Arbeitsstunden bezahlt, ganz oder teilweise.

Faustregel: pro Quadratmeter Wohnfläche eine Stunde Arbeit pro Monat

Beide Seiten profitieren innerhalb der Wohnpartnerschaft durch ein Geben und Nehmen.

Zwischen den Wohnpartnern wird ein Vertrag (Wohnraumüberlassungsvertrag) geschlossen, in dem die jeweiligen Unterstützungsleistungen vereinbart werden. Vor allem Art und Umfang der Unterstützung einschließlich der Regeln für Urlaub, Krankheit und Ähnliches, sowie die Höhe der Nebenkosten finden hier Berücksichtigung.

Die Anzahl und die Art und Weisen der Hilfeleistungen kann jedoch variieren und individuell verhandelt werden. Ausgenommen sind jedoch Pflegeleistungen jeglicher Art. Die einzigen Kosten die dem 'Mieter' entstehen sind die Nebenkosten, wie Gas, Wasser und Strom.



 
 
 
 
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